EU-Studie: Dresden zieht mit Platz 34 ins Spitzenfeld ein München/Dresden, 17. April 2014: München ist Europas führende Metropole für Informations- und Kommunikationstechnologie, gefolgt von London und Paris – und auch Dresden spielt nun in diesem Spitzenfeld mit: Die sächsische Landeshauptstadt hat Rang 34 unter 1303 untersuchten Ballungszentren erreicht und ist damit in die Gruppe der führenden europäischen Regionen aufgerückt. Das geht aus dem aktuellen „ICT-Atlas“ hervor, den das „Joint Research Centre“ der Europäischen Kommission nun vorgelegt hat. Wirtschafts-Bürgermeister: Bleibt viel zu tun Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sieht das Ergebnis als Bestätigung: „Wir sehen uns ja eher als Hardware-Standort, aber es ist ein Lob an die Software-Unternehmen und Forscher hier am Standort“, betonte er. „Ich freue mich, dass wir in der Liga mitspielen. Wir werden uns die Methode ansehen und dann schauen, ob und mit welchen Instrumenten wir agieren können. Aber man sieht auch, es bleibt viel zu tun!“ Studie bewertete Innovationskraft, Uni-Reputation und Internationalisierung „ICT“ ist die englische Abkürzung für Informations- und Kommunikations-Technologie, dazu gehören Softwareschmieden ebenso wie Computertechnik-Forschungsinstitute und Dienstleister in diesem Sektor, …
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